Offline-KI: künstliche Intelligenz für Unternehmen
- Suche nach Wissen
- Dokumente digitalisieren
- Sprache in Text umwandeln (Meetings, Podcasts, Videos)
- Empfehlungen für Anfragenbearbeitungen generieren
- Blog-Artikel erstellen
- Marketing-Unterlagen (Bilder, Präsentationen) generieren
- Informationen aus Texten, Bildern oder Videos extrahieren
- Massive Datenverarbeitung
Kein anderes System verarbeitet potenziell mehr Daten als ein KI-System. Es beginnt bereits in der Anfangsphase eines KI-Modells, etwa eines Sprachmodells, auch Large Language Model (LLM) genannt. Diese Phase heißt „Pre-training“. Der Prozess ist vergleichbar mit der Erziehung eines Kindes und der anschließenden Ausbildung als Erwachsener. Für das Training sind üblicherweise viele Milliarden Textdokumente erforderlich, um die nötige Qualität zu erzielen.
Ein fertiges Sprachmodell lässt sich dann befragen, indem man einen Prompt eingibt, also eine textliche Anfrage in natürlicher Sprache. Der Prozess, der die Antwort auf den Prompt generiert, heißt Inferenz. Dabei verarbeitet die KI sowohl die Eingabedaten als auch die Daten, die im KI-Modell vorhanden sind.
Das KI-Modell ist eine Art elektronisches Gehirn, das aus einem sehr großen künstlichen neuronalen Netz besteht. In diesem neuronalen Netz ist das „Wissen“ des KI-Modells gespeichert.