Setzen Verantwortliche Auftragsverarbeiter ein, deren Mutterkonzern in einem Drittstaat seinen Sitz hat, kann sich das auf die Zuverlässigkeit dieses Auftragsverarbeiters auswirken. Lesen Sie, in welchen Fällen das so ist und was die Datenschutzkonferenz (DSK) empfiehlt.
Die Digitalisierung der Wirtschaft und öffentlichen Stellen macht auch vor der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht halt. Bewerberdaten kommen zunehmend über E-Recruiting-Plattformen in die Personalabteilung. Was heißt das für den Datenschutz?
E-Recruiting ist für Bewerber und Unternehmen äußerst praktisch. In rechtlicher Hinsicht ist es jedoch besonders sensibel, weil hier persönlichkeits- und datenschutzrechtliche Belange gleichermaßen berührt werden.
In einer gemeinsamen Prüfaktion nehmen die europäischen Aufsichtsbehörden die Stellung und Benennung von Datenschutzbeauftragten unter die Lupe. Den Prüfbogen können Sie hier herunterladen.
Wie ist es in der betrieblichen Praxis um die Stellung und die Aufgaben von Datenschutzbeauftragten bestellt? Das untersuchen aktuell die europäischen Datenschutzaufsichtsbehörden. Daran beteiligt ist das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA), das uns den Prüfbogen zur Verfügung gestellt hat.
Für Webshops, Internetseiten u.Ä. sieht das TTDSG spezielle Auskunftspflichten vor. Diese Auskunft geht nicht an die betroffene Person, sondern an Dritte. Das Auskunftsverlangen muss jedoch vor der Erteilung geprüft werden. Hier kommen Datenschutzbeauftragte ins Spiel!
Wie wirken sich die Löschpflichten, die sich aus der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ergeben, auf die Datenlöschung auf Sicherungskopien und Archive aus? Und was ist überhaupt der Unterschied zwischen einem Backup, also einer Datensicherung, und einem Archiv?
Wer sich zum ersten Mal an einem EuGH-Urteil versucht, ist oft der Verzweiflung nahe. Alles wirkt noch schwieriger und unübersichtlicher als bei den Urteilen deutscher Gerichte. Lesen Sie anhand eines Beispiels, wie Sie mit dieser Herausforderung zurechtkommen.
Homeoffice und Remote Work haben die Zahl der Online-Videokonferenzen steigen lassen. Die Webcam abzusichern, wird daher immer wichtiger. Abdeckungen für Webcams sind nur eine der Maßnahmen, die Sie in der Datenschutzschulung empfehlen können.
Eine Radiologie-Praxis beauftragt einen externen Dienstleister, alle anfallenden Daten für den Abruf durch die Patienten in einer Cloud bereitzuhalten. Eine CD mit seinen Daten bekommt jeder Patient trotzdem nach wie vor. Geht das auch ohne Einwilligung? Die hessische Datenschutzaufsicht stieg tief in die Thematik ein.