Datenschutzbeauftragte und Unternehmen stehen mit der Verabschiedung der KI-Verordnung (KI-VO) im August 2024 vor einer neuen regulatorischen Herausforderung. Diese Artikelreihe vermittelt fundiertes Basiswissen und bietet lösungsorientierte Ansätze zur Umsetzung der KI-VO in Unternehmen.
Immer öfter und in immer mehr Bereichen kommt künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz. Doch wer ist eigentlich für die KI-Systeme verantwortlich? Die Frage stellt sich nicht nur aus haftungsrechtlicher Sicht, sondern insbesondere mit Blick auf den Datenschutz.
Daten schnell, ortsunabhängig, geräteübergreifend und kostengünstig allzeit abrufen zu können, beflügelt die IT, das Management und die Mitarbeitenden. Datenschützer sind daher gut beraten, sich mit Cloud-Modellen und den Datenschutzanforderungen auseinanderzusetzen.
Das Dateiformat PDF kommt für viele Belange des täglichen Lebens zum Einsatz – beruflich und privat. Doch Angreifer finden immer wieder Möglichkeiten, PDFs zu manipulieren und Identitäten zu stehlen. Dieser Artikel stellt Schutzmaßnahmen vor.
Das Vertraulichkeitsgebot schützt die Identität von Hinweisgebern und weiteren Personen. Dieser Schutz ist aber nicht absolut. Dieser Leitfaden gibt einen Überblick über die Regelungen sowie zum Zusammenspiel mit den datenschutzgesetzlichen Informations- und Auskunftsrechten.
Wer als Vermietender, Wohnungseigentümer oder Hausverwaltung im Datenschutz wann was zu tun oder zu lassen hat, ist den Handelnden oft unklar. Daher bekommen die Aufsichtsbehörden immer wieder Beschwerden. Der Artikel zeigt Praxisfälle für DSB, die in dieser Branche beraten.
Von wegen Sommerloch! Im Datenschutz und in der Cybersicherheit waren auch die letzten Wochen wieder gefüllt mit wichtigen Nachrichten für Datenschutzbeauftragte. Wir haben sie im Podcast und in dieser Meldung zusammengestellt.
Dokumentenmanagement-Systeme (DMS) vereinfachen die Suche nach Dokumenten, unterstützen die Zusammenarbeit und sind ein Informationsarchiv. Die Dokumente können aber Spuren ihrer Benutzer enthalten. Sie brauchen daher Schutz innerhalb und außerhalb des internen Netzwerks.
Ein VPN zu nutzen, gehört regelmäßig zu den Sicherheits-Empfehlungen, für das Homeoffice genauso wie für die mobile Arbeit. Doch damit Virtual Private Networks den erwarteten Schutz bieten, müssen die jeweiligen VPN-Lösungen eine Reihe von Kriterien erfüllen.
Entgegen einem häufigen Missverständnis geht es bei diesem Grundsatz nicht um das Löschen um jeden Preis, sondern darum, die Anforderungen korrekt zu erfassen und die Konsequenzen in die Praxis umzusetzen.