Sicherheitsrisiko smarte Geräte
Sicherheitsbedenken sind weit verbreitet
Häufig sind jedoch Sicherheitsbedenken der Grund dafür, keine smarten Geräte in seinem Haushalt zu nutzen:
- Fast die Hälfte der Abstinenten (47 %) hat Angst vor Hacker-Angriffen.
- 37 % befürchten den Missbrauch ihrer persönlichen Daten, und
- 29 % sorgen sich um ihre Privatsphäre.
Ähnlich verhält es sich bei Fitness-Trackern: Wer diese digitalen Helfer verwendet, tut damit tatsächlich etwas für seinen Körper. So geben 69 % derjenigen, die Anwendungen für Fitness, Ernährung und Gesundheit einsetzen, an, seitdem abgenommen zu haben. Doch auch bei Fitness-Anwendungen bestehen Bedenken, dass die Daten in falsche Hände gelangen könnten. Dass diese nicht unbegründet sind, zeigt etwa der Fall der Strava-App: Im Jahr 2018 war die Fitness-App in die Kritik geraten, weil von ihr veröffentlichte Aktivitätskarten die Standorte von Militärstützpunkten hätten offenbaren können.
Aufsichtsbehörden warnen seit Langem
Bereits 2016 erklärten die Datenschutzaufsichtsbehörden in ihrer Entschließung „Wearables und Gesundheits-Apps – Sensible Gesundheitsdaten effektiv schützen!“: „Zahlreiche Wearables und Gesundheits-Apps geben die aufgezeichneten Daten an andere Personen oder Stellen weiter, ohne dass die betroffenen Personen hiervon wissen oder dazu eine bewusste Entscheidung treffen.“
Diese Datenrisiken, die von smarten Geräten wie Fitness-…