Das Prüfschema, das die Datenschutzkonferenz zu Windows 10 beschlossen hat, ist ein gutes Beispiel, wie Prüfungen aussehen können. Es lässt sich daraus ein allgemeines Vorgehen ableiten.
Um den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gerecht zu werden, ist ein Datenschutz-Management nötig. Wie bauen Verantwortliche ein solches Management auf? Was können Datenschutzbeauftragte (DSB) raten?
Wer wünscht sich nicht mehr Sicherheit und Komfort? Immer neue technische Lösungen eröffnen uns hierbei Möglichkeiten, die vor wenigen Jahren undenkbar waren. Doch das Plus an Bequemlichkeit hat meist einen Haken: Der Datenschutz bleibt angesichts der vielfältigen (technischen) Möglichkeiten schnell auf der Strecke – so etwa auf dem Firmenparkplatz. Was können Sie dagegen tun?
Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat ein Dokument vorgelegt, das Vorgaben für die Datenschutz-Kontrolle durch Wirtschaftsprüfer macht. Worum geht es genau, und wie ist dieser Hinweis einzuordnen?
Ohne IT-Unterstützung geht heute nichts mehr. Sobald personenbezogene Daten ins Spiel kommen, greift die DSGVO – und zwar sowohl für neue als auch für bestehende Software-Lösungen. Was müssen Sie sich anschauen, um zu beurteilen, ob eine Software DSGVO-konform ist?
Viele Datenpannen ließen sich durch eine Verhaltensänderung bei den Mitarbeitern vermeiden. Dieser Selbst-Check kann Datenschutzbeauftragte dabei unterstützen, die Kollegen für Datenrisiken zu sensibilisieren.
Sind die Hardware-Komponenten und alle Software-Systeme inventarisiert, beginnt für Datenschutzbeauftragte erst die eigentliche Arbeit: Es gilt, alle datenschutzrechtlichen Fragen zu klären, die im Zusammenhang mit Software oder Hardware entstehen, etwa bei der Wartung.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO / GDPR) fordert Verfahren, die die Sicherheits-Maßnahmen im Unternehmen regelmäßig auf ihre Wirksamkeit überprüfen, bewerten und evaluieren. Dabei helfen verschiedene Security-Werkzeuge.