Viele Unternehmen nutzen bereits KI-Anwendungen. Dabei treten Fragen des datenschutzkonformen Einsatzes oft in den Hintergrund. Die Orientierungshilfe der Datenschutzkonferenz will dem entgegenwirken.
Unternehmen haben ihre Verarbeitungen personenbezogener Daten daraufhin zu prüfen, ob eine Datenschutz-Folgenabschätzung nötig ist. Wie lässt sich diese Prüfung durchführen und dokumentieren?
Setzen Unternehmen Windows 11 23H2 und Microsoft Edge ein, gibt es im Bereich Datenschutz einiges zu beachten. Das gilt v.a., wenn Künstliche Intelligenz (KI) in Form von Bing Chat oder Windows-Copilot im Einsatz ist. Wir zeigen, worauf es ankommt.
Die Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) ist eine Risikoanalyse, die für einige Verarbeitungsvorgänge vorgeschrieben ist. Dieser Beitrag skizziert die Anforderungen an die DSFA, bestimmt ihre Anwendungsfälle genauer und stellt unterstützende Maßnahmen für die praktische Umsetzung vor.
Kaum ein Thema wird gegenwärtig so stark diskutiert wie Künstliche Intelligenz (KI). Dabei spielen die möglichen Risiken für personenbezogene Daten eine zentrale Rolle. Im Interview erklärt der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Prof. Ulrich Kelber, wie Datenschutzbeauftragte mit Risiken bei einem geplanten KI-Einsatz konkret umgehen können.
Die Anwendung ChatGPT hat einen regelrechten KI-Hype ausgelöst. Und dabei die Frage aufgeworfen, wie sich diese KI-Systeme aus Datenschutzsicht kontrollieren lassen. Welche Aspekte dabei im Mittelpunkt stehen, zeigt der Fragenkatalog der Aufsichtsbehörden an OpenAI.
Die Gefahr von Cyberangriffen wächst. Die Angreifenden sind zunehmend professionell organisiert und in der Lage, Sicherheitslücken schnell zu nutzen, so die LDI NRW. Erfolgreiche Cyberattacken bedeuten meist auch eine Datenschutzverletzung. Datenschutzbeauftragte sollten die Entwicklungen der Cybersecurity deshalb genau verfolgen.
Als Perimetrie wird das Gelände zwischen der Außengrenze und den Gebäuden des Unternehmens bezeichnet. Um diesen Bereich zu schützen, ist Videoüberwachung Standard. Doch Datenschutzbeauftragte (DSB) können hier einige mildere Mittel empfehlen.
Zahlreiche Aufgaben im Unternehmen wie etwa die Suche nach Informationen lassen sich mithilfe von eigenen KI-Systemen gut oder sehr gut lösen. Wer die Systeme datenschutz- bzw. datenfreundlich aufbaut, sorgt dafür, dass sensible Daten keinen unnötigen Risiken ausgesetzt sind.
Die EU-Agentur für Cybersicherheit ENISA stuft Desinformation als eine der größten Cyberbedrohungen ein. Falsche, manipulative Informationen können auch den Datenschutz verletzen. Wir zeigen, wie sich Unternehmen besser gegen Desinformation schützen.