Die Gefahr von Cyberangriffen wächst. Die Angreifenden sind zunehmend professionell organisiert und in der Lage, Sicherheitslücken schnell zu nutzen, so die LDI NRW. Erfolgreiche Cyberattacken bedeuten meist auch eine Datenschutzverletzung. Datenschutzbeauftragte sollten die Entwicklungen der Cybersecurity deshalb genau verfolgen.
Als Perimetrie wird das Gelände zwischen der Außengrenze und den Gebäuden des Unternehmens bezeichnet. Um diesen Bereich zu schützen, ist Videoüberwachung Standard. Doch Datenschutzbeauftragte (DSB) können hier einige mildere Mittel empfehlen.
Zahlreiche Aufgaben im Unternehmen wie etwa die Suche nach Informationen lassen sich mithilfe von eigenen KI-Systemen gut oder sehr gut lösen. Wer die Systeme datenschutz- bzw. datenfreundlich aufbaut, sorgt dafür, dass sensible Daten keinen unnötigen Risiken ausgesetzt sind.
Die EU-Agentur für Cybersicherheit ENISA stuft Desinformation als eine der größten Cyberbedrohungen ein. Falsche, manipulative Informationen können auch den Datenschutz verletzen. Wir zeigen, wie sich Unternehmen besser gegen Desinformation schützen.
Spätestens mit ChatGPT-4 sind die erstaunlichen Fähigkeiten von KI spürbar geworden. Moderne KI-Systeme basieren auf Massendaten und neuen Konzepten. Der Beitrag beschreibt die Funktionsweise aktueller KI-Algorithmen auch im Kontext des Datenschutzes.
Sind Cookies Textdateien? Ist Google Analytics ohne Einwilligung verwendbar? Wir sprechen mit Dr. DSGVO Klaus Meffert über die datenschutzkonformen Alternativen für Marketing-Analysen sowie über risikoarme Einsatzszenarien für KI-Anwendungen.
Zwei Fälle von Veröffentlichungen personenbezogener Daten haben die Aufmerksamkeit der bremischen Datenschutzaufsicht auf sich gezogen. Die Vorgänge erscheinen nochmal kritischer vor dem Hintergrund lernender KI-Systeme, die sich ihre Wissensbasis aus frei verfügbaren Daten anhäufen. Ein spannendes Interview mit Dr. Imke Sommer, der bremischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit.
KI-Tools wie ChatGPT sind aktuell in der Diskussion wegen der Frage, ob sie sich überhaupt datenschutzkonform einsetzen lassen. Um Haftungsrisiken zu vermeiden, sollten Verantwortliche derzeit zumindest risikominimierende Maßnahmen ergreifen.
ChatGPT und weitere kreative Tools haben dem Thema „Künstliche Intelligenz“ in den letzten Monaten zum Sprung in die allgemeinen Nachrichten verholfen. Aber auch der „Minority-Report“-Vorwurf an bestimmte Polizeibehörden tat das seine dazu, dass auch die Datenschutz-Aufsichtsbehörden genauer hinsehen. Ein Interview mit der Saarländischen DSB Monika Grethel.
KI soll die Analyse von Bewerberinnen und Bewerbern optimieren und die Auswahl der richtigen Talente erleichtern. Die Erwartungen sind hoch, die Risiken für den Datenschutz allerdings auch. Informieren Sie als DSB über die Stolperfallen und beraten Sie bei der DSFA.