Das neue Outlook und E-Mail-Konten von Drittanbietern
Bereits während der Umstellung fließen Daten zu Microsoft-Servern, bei denen das sonst nicht der Fall ist. Diese Änderung hat Microsoft kürzlich über das Microsoft 365 Admin Center angekündigt (MessageID MC926895).
Umstellung zum neuen Outlook verhindern
Es soll möglich sein, im Microsoft 365 Apps Admin Center, zu finden unter https://config.office.com, über „Anpassung, Richtlinienverwaltung, Erstellen“ eine neue Richtlinie zu generieren. Dort lässt sich der Schieberegler zum Testen des neuen Outlook ausblenden. Das könnte die automatische Umstellung im Januar 2025 verhindern. Sicher ist das aber nicht.
Ein alternativer Weg besteht darin, in der Registry im Pfad „HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\office\16.0\outlook\preferences“ den DWORD-Wert „NewOutlookMigrationUserSetting“ zu erstellen und ihm den Wert „0“ zuzuweisen. Das blockiert die Umstellung. In Unternehmen kann es sinnvoll sein, diese Einstellung zu verteilen, um selbst die Migration zum neuen Outlook in der Hand zu haben.
Das neue Outlook und Drittanbieterkonten
Eines der größten Probleme des neuen Outlook besteht darin, dass es sämtliche E-Mails von Drittanbietern über Microsoft-Server leitet und die Kennwörter für diese…