Beim Einsatz von SAP, insbesondere der Datenbank HANA, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um mehr Datenschutz zu gewährleisten. Hier sollten Projektverantwortliche bereits rechtzeitig planen, um sicherzustellen, dass unbefugte Anwenderinnen und Anwender keinen Zugriff auf heikle Daten erhalten.
Die Einstellungen spielen nicht nur bei der Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eine wesentliche Rolle, sondern auch für die Sicherheit der kompletten Umgebung.
Wichtig ist hier, das Datenschutzkonzept ständig zu überprüfen. Nicht nur bei SAP Hana ist der Datenschutz ein lebender Prozess, kein Projekt, dass sich abschließen lässt und für alle Zeiten den Datenschutz gewährleistet.
Was macht SAP Hana?
SAP Hana ist eine Datenbank, die datengestützte Entscheidungen und Aktionen ermöglicht. SAP verspricht, dass Unternehmen damit „riesige Datenmengen in nahezu Echtzeit verarbeiten“ können. Dafür verzichtet die Plattform darauf, Analysedaten von einer Festplatte in den Arbeitsspeicher zu kopieren. Die Abkürzung HANA steht dabei für „High Performance Analytic Appliance“.
