Die denkbar anrüchigste Verarbeitungstätigkeit
Verarbeitungszweck: höchste Hygienestandards sicherstellen, olfaktorische Belästigungen in den sanitären Einrichtungen vermeiden.
Grundlage: eine nach dem neuesten Stand der Hygiene arbeitende hochentwickelte KI-gestützte Plattform dokumentiert minutiös die Reinigungstermine der Toiletten. Reinigungskräfte müssen sich beim Betreten und Verlassen der heiligen Hallen per Fingerabdruck registrieren, damit kein noch so kleiner Fleck übersehen wird.
Erfasste Daten: Namen und Fingerabdrücke der Reinigungskräfte und auch die exakte Aufenthaltsdauer vor Ort, genauso wie Aufzeichnung der Reinigungsmethoden, verwendeten Reinigungsmittel und auch die KI-gestützte Analyse des verbrauchten Klopapiers.
Rechtsgrundlage: Die Erfassung dieser sensiblen Daten basiert auf unserem berechtigten Interesse, ein hygienisches Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Das mysteriöse „Klo-Phänomen“ wird entschlüsselt – eine noch unerforschte, aber weltweit auftretende Erscheinung, bei der Toiletten in Rekordzeit verdrecken.
Dauer der Speicherung: Sämtliche Reinigungsdaten für die Dauer von fünf Jahren. Grund: langfristige Hygienetrends analysieren und künftige Reinigung optimieren. Sollte eine neue Seuchenwelle ausbrechen, könnten diese historischen Daten den entscheidenden Hinweis liefern, wie man gegen Viren ankämpft, die sich im Dunkel einer ungeputzten Toilette genussvoll suhlen.
Betroffenenrechte: Die Reinigungskräfte haben das Recht, Kopien der Reinigungsprotokolle anzufordern. Auch können sie eine Löschung ihrer Daten beantragen, wenn die Protokolle ihre einzigartigen Techniken zur Fleckenbekämp…