Die Cybersicherheit erfordert Transparenz in der kompletten genutzten IT. Die Angriffserkennung und Abwehr erweitert sich deshalb von den Endgeräten (EDR) auf die ganze IT-Infrastruktur (XDR). Das kann aber Folgen für den Datenschutz nach sich ziehen.
Der Hype um generative künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT hat die Microsoft-Flaggschiffe Microsoft 365 und das Betriebssystem Windows 11 erreicht. Die KI kann vielfältige Aufgaben übernehmen und lässt sich mit natürlicher Sprache steuern. Copilot ist daher einen genaueren Blick wert.
Seit August stellt Microsoft mit Windows 11 24H2 das neue Outlook zur Verfügung, das gleich mehrere Anwendungen ersetzen soll. Dabei ergeben sich datenschutzrechtliche Fragen, auf die dieser Artikel – der erste einer Serie – im Folgenden näher eingeht.
KI-Anwendungen bieten viel Zukunftspotenzial, aber auch ungeklärte Rechtsfragen. Neben Haftung und Urheberrecht betrifft das v.a. auch das Datenschutzrecht. Zeit für eine datenschutzrechtliche Analyse.
KI-Tools wie ChatGPT sind aktuell in der Diskussion wegen der Frage, ob sie sich überhaupt datenschutzkonform einsetzen lassen. Um Haftungsrisiken zu vermeiden, sollten Verantwortliche derzeit zumindest risikominimierende Maßnahmen ergreifen.
Die Cloud-Software Lexoffice setzen zahlreiche Unternehmen für ihre Buchhaltung ein. Wir zeigen in diesem Beitrag, welche Einstellungen für den Datenschutz und die Datensicherheit gesetzt sein sollten.
Können Schulen, Behörden und Unternehmen Microsoft 365 datenschutzrechtskonform nutzen? „Nein“, sagt die Datenschutzkonferenz (DSK) in einer richtungsweisenden Bewertung. Sie hat eine Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse veröffentlicht und bemängelt darin vor allem, dass es nach wie vor keine Transparenz über die Verarbeitung personenbezogener Daten aus der Auftragsverarbeitung für Microsofts eigene Zwecke gibt.
Der Datenschutz muss in der Entwicklungs- und Testphase von Software genauso gewährleistet sein wie in der Produktivphase. Doch Entwicklerteams benötigen meist erhöhte Zugriffsrechte. Einige Anbieter versprechen, hier datenschutzgerechte Lösungen zu finden.
DATEV Unternehmen online ist eine cloudbasierte Lösung, um Dokumente zwischen Unternehmen und Steuerberatern auszutauschen. Sie kommt in der Praxis v.a. in kleinen und mittleren Unternehmen zum Einsatz. Welche Einstellungen sind hier für den Datenschutz wichtig?
Greift das geplante verfahrensübergreifende Recherche- und Analysesystem (VeRA) der Polizei auf große Datenmengen zu, die nie für diesen Zweck gesammelt wurden? Das befürchtet der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz (BayLfD) und fordert eine sorgfältige Überprüfung dieser Polizei-Software.